Zwieselberg sagt mit 2/3-Mehrheit „Ja“ zu Gemeindefusion
Gestern Abend hat die Gemeindeversammlung Zwieselberg mit 67 zu 35 Stimmen „Ja“ gesagt, zur Fusion mit dem Nachbar Reutigen. 102 Personen waren an der Gemeindeversammlung zugegen, das ist fast die Hälfte der stimmberechtigten Bevölkerung des Dorfes. Gemeindepräsident Hanspeter Iseli sagt, dass Gegenweind bei einem solchen Thema völlig normal sei, aber dass er froh sei, nicht umsonst für die Fusion mit Reutigen gearbeitet zu haben. Reutigen hat der Fusion schon am 13. Juni zugestimmt. Am 8. Dezember wird an einer gemeinsamen Wahlversammlung der neue Gemeinderat gewählt. Im 2024 dann werden die Gemeinden fusioniert.
(text:ogr/bild:gemeinde zwieselberg)