Zukunft von Geburtshaus Maternité Alpine bleibt offen
Die Zukunft des Geburtshauses Maternité Alpine bleibt weiterhin offen. Am Mittwochabend wurde an der Generalversammlung zwar über den aktuellen Stand informiert, viel Neues gab es aber nicht. Weiterhin ist nämlich nicht klar, ob das Geburtshaus ins Spital oder in den Campus integriert werden kann – dort steht die Entscheidung der Spital STS AG noch aus. Laut der Präsidentin des Maternité Alpine, Anne Speiser, habe die Spital STS AG versprochen, dass man in den nächsten 10 bis 14 Tagen eine schriftliche Stellungnahme des Verwaltungsrates erhält:
«Darauf warten wir zwingend. Denn wir haben auch Verpflichtungen – gegenüber Angestellten und den Hebammen sowie gegenüber den Mieträumlichkeiten. Das sind alles Sachen, bei welchen Planungen gemacht werden müssen. Deshalb warten wir darauf, dass wir bald etwas Konkretes haben, um auch die Zukunft besser planen zu können.»
An der Generalversammlung wurden zudem alle Traktanden angenommen.
(text:jkä/symbolbild:unsplash)
