2 Februar 2022

Zahlen zu den Winterspielen in Peking

Zahlen zu den Winterspielen in Peking

232 – In den ersten elf Tagen (23. Januar bis 2. Februar) wurden in Peking bei der Anreise und innerhalb der olympischen Bubble schon 232 positive Covid-Fälle registriert.

109 – So viele Olympiasieger wie in Peking gab es noch nie. Zwischen dem 4. und 20. Februar kommt es zu 109 Entscheidungen (102 vor vier Jahren).

50 – Eisschnellläuferin Claudia Pechstein, die Frau der Weltrekorde, feiert am 22. Februar, zwei Tage nach der Schlussfeier, ihren 50. Geburtstag. Sie ist die älteste Teilnehmerin in Peking, auch wenn sie für Medaillen wohl nicht mehr in Frage kommt. Mit neun Medaillen (5 Gold, 2 Silber, 2 Bronze) ist Pechstein die erfolgreichste deutsche Winter-Olympionikin.

45 – So viele Athletinnen nahmen noch nie an Olympischen Winterspielen teil. Die Frauen-Quote stieg gegenüber 2018 von 41 auf 45 Prozent.

24 – Die Winterspiele finden zum 24. Mal statt – zum ersten Mal in China und zum vierten Mal in Asien nach Sapporo 1972, Nagano 1998 und Pyeongchang 2018.

7 – Keine Schweizer Athletin und kein Schweizer Athlet nahm öfter an Olympischen Spielen teil als der Skispringer und viermalige Goldmedaillengewinner Simon Ammann, der nach Peking an seine siebten Spiele anreiste.

4 – Die Bewerbung Pekings erhielt im Juli 2015 mit nur 4 Stimmen Vorsprung auf die Konkurrenzbewerbung aus Almaty (Kasachstan) den Zuschlag.

2 – Haiti und Saudi-Arabien entsenden erstmals Athletinnen und Athleten an Winterspiele.

1 – Die chinesische Hauptstadt Peking ist die erste Stadt, die nach Olympischen Sommerspielen (2008) auch Winterspiele organisiert.

(text:sda/bild:unsplash)