Unfall mit Schützenpanzer in Uttigen: Verletzte Rekruten nicht mehr im Spital
Die drei Rekruten, die letzten Dienstag in Uttigen mit einem Schützenpanzer verunfallt sind, konnten das Spital verlassen. Das erklärte Florian Menzi, Mediensprecher bei der Militärjustiz, auf Anfrage von Radio BeO. Der Unfall ereignete sich im Rahmen einer Fahrschule der Panzerschule 21 mit acht Schützenpanzern des Typs M113. Bei einem Manöver zwischen Jaberg und Uttigen kam aus noch unbekannten Gründen ein Panzer von der Straße ab und stürzte einen 15 Meter hohen Abhang in die Aare hinunter. Die zivilen Rettungskräfte konnten die drei Rekruten schnell bergen, und sie wurden ins Spital gebracht. Der Untersuchungsrichter der Militärjustiz hat die Ermittlungen aufgenommen. Bis jedoch Ergebnisse vorliegen, kann es noch einige Wochen, wenn nicht Monate, dauern.
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