Politforum Thun verzeichnet Anmelderekord
Das diesjährige Politforum Thun steht unter dem Titel «Gouverner c’est prévoir – Die Kunst der vorausblickenden Gemeindeführung». Hochkarätige Referentinnen und Referenten beleuchten das Thema am 8. und 9. März im KKThun von verschiedenen Seiten. Anmeldungen sind noch bis zum 5. März möglich.
Die Glaskugel will das 18. Politforum Thun nicht bemühen. Stattdessen gilt das Interesse verlässlichen Instrumenten, forschungsgestützten Erkenntnissen und handfesten Erfahrungen zu den sich abzeichnenden Veränderungen. Wie wird sich der demografische Wandel konkret auf die Gemeinden auswirken? Wie ticken die zukünftigen Generationen? Welches sind die grössten Herausforderungen und wie können Politik und Verwaltung ihnen begegnen? Das Politforum Thun gibt Antworten und stösst mit dem diesjährigen Thema «Gouverner c’est prévoir – die Kunst der vorausblickenden Gemeindeführung» auf grosses Interesse. Erneut kann ein Rekord verzeichnet werden: 527 Personen haben sich bereits für den zweitägigen Anlass vom 8. und 9. März im KKThun angemeldet. Bis zum 5. März sind noch Tickets erhältlich.
Fachkräftemangel, Frühwarnsystem und künstliche Intelligenz
Das Politforum Thun vertieft unter anderem die Auswirkungen des demografischen Wandels. Zudem werden Rezepte gegen den Fachkräftemangel vorgestellt sowie Frühwarnsysteme und Führungsinstrumente in der Finanzplanung. Beispiele aus einzelnen Gemeinden und die Legislaturplanung des Kantons Bern geben zusätzliche Anhaltspunkte und Anstösse. Auch der Wohnungsmangel, die Entwicklung der Medien und der Kommunikation sowie die künstliche Intelligenz stehen im Fokus des Politforums. Erneut konnten die Verantwortlichen hochkarätige Referentinnen und Referenten aus Wissenschaft, Politik, Wirtschaft und Verwaltung gewinnen. Moderiert wird der Anlass von Sonja Hasler, und Bänz Friedli sorgt mit seinen satirischen Intermezzi für Auflockerung. Zwischen den Programmpunkten und beim Apéro bleibt Zeit zum Networken.
(text:pd/bild:zvg politforum thun/stadt thun)
