14 August 2025

Hart, härter, Inferno Triathlon

Er gilt als einer der härtesten Wettkämpfe der Welt: Der Infernotriathlon im Berner Oberland. Dieser ist definitiv nichts für untrainierte Beine. Nach dem Start um 6:30 Uhr in der Früh im Thuner Strämu gilt es erstmal etwas über 3 Kilometer über den See nach Oberhofen zu schwimmen. Dort warten Rennvelos auf die Athletinnen und Athleten. Mit denen geht es dann knapp 100 Kilometer via Interlaken und Meiringen über die Grosse Scheidegg nach Grindelwald. Dort wechseln die Athletinnen und Athleten aufs Mountainbike, mit welchem dann via Kleine Scheidegg und Lauterbrunnen nach Stechelberg gefahren wird. Von dort aus steht dann der härteste Teil an: Zu Fuss geht es via Lauterbrunnen und Mürren hoch aufs Schilthorn.

Trotz der Leistung, die den Athletinnen und Athleten abverlangt wird, zeigt sich OK-Präsident Kaspar Grünig zufrieden. Man sei wieder auf prä-Corona-Niveau. Eine gute Nachricht, weil der Inferno Triathlon schwierige Jahre hinter sich hat. Nach den pandemiebedingten Absagen folgte 2024 die Absage aufgrund des Unwetters in Brienz bzw. aufgrund der dortigen Sperrung.

Der Inferno Triathlon findet am Samstag, 16. August statt.

(text;csc/bild:zvg/inferno-archivbild)