Geburtshaus Maternité Alpine schaut auf bestes Jahr zurück
Das Geburtshaus Maternité Alpine in Zweisimmen hat sein fünftes Betriebsjahr hinter sich. An der gestrigen Generalversammlung konnte die Präsidentin Anne Speiser auf das beste Jahr seit ihrem Bestehen zurückblicken.
So resultierte bei einem Umsatz von mehr als 1.Mio CHF lediglich ein kleines Defizit von 14’000 Franken in der Jahresrechnung 2021. Diese haben die Mitglieder der Maternité Alpine angenommen.
Die Finanzen werden für die Maternité Alpine aber in Zukunft eine grosse Herausforderung sein. Um die Finanzen zu stärken haben sie Anfang Jahr ein Crowdfunding lanciert. Dank den Mitgliedern des Beirats und des Fördervereins konnten sie über 100’000 Franken an Spenden sammeln. Mit der Gesundheit Simme/Saanen GSS und den Gemeinden aus dem Saanenland und Simmental konnten sie Überbrückungsgelder aushandeln, so dass sie finanziell sicher sind.
Ziel ist, dass die Maternité Alpine spätestens im 2024 im neuen Gesundheitscampus Simme/Saanen integriert wird und das Defizit von der GSS mitgetragen wird.
(text:ol/bild:zvg)
