25 Juli 2022

Böötle auf der Aare sicher und mit Rücksicht auf die Natur

So können sie Unfälle verhindern:

Wer fährt, trinkt nicht: Das gilt auch für Schlauchboot-Kapitäninnen und -Kapitäne. Obwohl es für sie keine vorgeschriebene Promillegrenze gibt, sollten Sie für Ihre Sicherheit beim Alkohol Mass halten.

Tragen Sie immer eine Rettungsweste.

Erkunden Sie unbekannte Flussabschnitte vor der Fahrt, damit Sie nicht von Hindernissen überrascht werden.

Überladen Sie das Boot nicht. Sie müssen die maximale Nutzlast einhalten, diese ist auf dem Schlauchboot angegeben.

Beachten Sie die Bade- und Flussregeln der Schweizerischen Lebensrettungsgesellschaft (SLRG).

 

So können Sie eine unnötige Suchaktion verhindern:

Beschriften Sie Ihr Schlauchboot. Als Besitzerin oder Besitzer eines Schlauchboots müssen Sie dieses mit Name und Adresse beschriften. Das ist in der Binnenschifffahrtsverordnung (BSV) vorgeschrieben. Es erleichtert den Rettungskräften, führerlose Boote dem Besitzer zuzuordnen und hilft, aufwändige Suchaktionen zu vermeiden.

Schlauchboot weg? Sie müssen sich umgehend bei der Polizei unter der Nummer 112 oder 117 melden, wenn Sie Ihr Boot verloren haben und dieses führerlos den Fluss hinuntertreibt. Mit Ihrer Entwarnung wissen wir, dass wir nicht nach verunfallten Personen suchen müssen.

 

Nehmen Sie Rücksicht auf die Natur:

Lassen Sie keinen Abfall zurück.

(text:pd&aw/bild:archiv)