
ARA Thunersee blickt zufrieden aufs 2024 zurück
Die ARA Thunersee hat im Rahmen der Delegiertenversammlung vom Mittwoch auf das letzte Geschäftsjahr zurückgeblickt. Für die ARA Thunersee gibt es dabei jeweils drei Hauptaspekte. Einer davon, ist gleichzeitig ihre Kernaufgabe; die Abwasserreinigung. Wie es um diese steht, erklärt der Präsident der ARA Thunersee, Konrad Hädener, gegenüber Radio BeO:
«Bei dieser geht es darum, dass man insbesondere die Betriebskosten im Interesse unserer Verbandsgemeinden möglichst tief behalten kann. Und hier konnten wir zeigen, dass wir mit den Nettobetriebskosten von 4.7 Millionen Franken, diese Spitze, welche wir im 2023 hatten, wieder brechen konnten. Das war damals den explodierten Strompreisen geschuldet.»
Weiter habe man auch noch grosse Unterhaltsprojekte, welche die meisten grösstenteils abgeschlossen sind. Und daneben gebe es auch noch Investitionsprojekte. Dort sei man aktuell daran sämtliche Becken und Wasserstrasse mit Photovoltaik und einer neuen Technik zu belegen, ergänzt Konrad Hädener.
Zudem wurde die Steffisburger Gemeinderätin Alexandra Aebischer-Kauert als Nachfolgerin des abtretenden Marcel Schenk in den Vorstand gewählt.
(text:jkä/bild:clü)