Aktive Flächenpolitik bei Arbeitszonen für Unternehmen
Die grossrätliche Bau-, Energie-, Verkehrs- und Raumplanungskommission BAK des Kantons Bern befürwortet die raschere Verfügbarkeit von Arbeitszonen für Unternehmen. Dabei begrüsst die BAK den Bericht des Regierungsrates zu strategischen Baulandreserven für den Kanton Bern. Bei disem Bericht handelt sich um die Motion, welche im 20219 als Postulat im Kantonsparlament angenommen wurde.
Der Kanton Bern habe nur noch kleine Flächen, welche als Baulandreserven für neue Unternehmen oder für die Entwicklung von bestehenden Unternehmen dienen könnten. Diese seien meistens schlecht erschlossen oder die Parzellen seien noch nicht zusammengelegt. Deshalb habe der Kanton Bern diesbezüglich noch Nachholbedarf. Vor allem aus dem Grund, dass der Kanton Bern steuertechnisch nicht vorne mit dabei sei, so die SVP-Grossrätin Katja Riem im Namen der BAK. Wie die aktive Flächenpolitik umgesetzt wird, soll mit Hilfe von Experten noch erarbeitet werden. Dabei ist der Regierungsrat für eine externe Institution, das BAK bevorzugt hingegen eine interne Lösung.
(text:jkä/symbolbild:unsplash)
