Aeschi sagt ja zu Schulsozialarbeit
Ab August 2026 richtet die Gemeinde Aeschi eine 30-Prozent-Stelle für die Schulsozialarbeit in der Primar- und Oberstufe ein. Dies hat die Stimmbevölkerung an der Gemeindeversammlung beschlossen. Das Bedürfnis nach Unterstützung war bei den Schülerinnen und Schülern gross, erklärt Christian Däpp, Gemeindepräsident von Aeschi. Die Lehrpersonen konnten dies nicht mehr allein auffangen, zumal ihr Hauptfokus auf der Vermittlung von Wissen liegt. Deshalb ist der Gemeinderat froh, dass die Bevölkerung das Angebot der Schulsozialarbeit unterstützt.
(text:ath/bild:unsplash)