Handball: Wacker muss sich wegen Coronafällen zu Hause fit halten
Wegen positiven Coronafällen ist die erste Mannschaft von Wacker Thun seit letzten Freitag für zehn Tage in der Quarantäne. Darum müssen verschiedene Spiele verschoben werden. Nun gehe es halt darum, sich in den eigenen vier Wänden fit zu halten, sagt Wacker Torhüter Marc Winkler auf Anfrage, nur auf der faulen Haut herumliegen gehe definitiv nicht. Finanzielle Einbussen sollte es wegen der Quarantäne nicht geben. Man spiele ja sowieso schon vor leeren Rängen, erklärt Wacker-Präsident Georges Greiner.
Voraussichtlich spielt Wacker Thun am 18. Dezember das nächste Mal, das auswärts in Winterthur gegen Pfadi.
Diese Website nutzt Cookies, um bestmögliche Funktionalität bieten zu können. Mehr Infos